Digitalisierung des unternehmensweiten M&A-Prozesses
Das Unternehmen

TDK Electronics (vormals EPCOS) entwickelt, fertigt und vertreibt elektronische Bauelemente und Systeme unter den Produktmarken TDK, EPCOS, Tronics und relyon plasma und konzentriert sich dabei auf wachstumsstarkeMärkte wie die Automobil-, Industrie- und Konsum-Elektronik sowie die Informations- und Kommunikationstechnik.

TDK Europe ist die europäische Vertriebsgesellschaft des TDK-Konzerns für das europäische Geschäft. Mit Hauptsitz in München betreibt TDK Europe ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit 17 Vertriebsbüros in Europa.

~13 Milliarden € Umsatz
~100.000 Mitarbeiter
Ziele und Umfang

Die intransparenten, dezentralen M&A-Planungs-, Reporting- und Dokumentationsprozesse sollten durch eine digitale Single-Source-of-Truth auf Basis eines Best-Practice-Workflows ersetzt werden. Das Ziel ist, ein einheitliches Verständnis über den aktuellen Status und anstehende Aktivitäten sämtlicher M&A-Vorgänge innerhalb der gesamten Unternehmensgruppe sicherzustellen.

Erzielte Vorteile
  • Gemeinsam mit dem Projektteam des Kunden wurde ein Best Practice End-to-End M&A Prozess entwickelt, der alle internen und externen Inputs nutzt
  • Entwicklung eines rollenbasierten M&A-Zugriffkontrollmodells, das den Anforderungen von TDK entspricht und absolute Vertraulichkeit gewährleistet
  • Integration von aktivitätsspezifischen, persönlichen Benachrichtigungen in den Workflow für mehr Transparenz über Status und offene Themen
  • Deutliche Steigerung von Qualität und Effizienz sowie Vermeidung redundanter Aktivitäten im gesamten M&A-Prozess