Mit der Enterprise Strategy Suite sind unsere Daten immer auf dem aktuellen Stand. Unterschiedliche Versionen gehören der Vergangenheit an. Wir erfassen auch qualitative Daten wie Meinungen, Trends, Konkurrenzbeobachtungen usw. Die Suite setzt uns dabei keinerlei Grenzen.
Mit rund 21.400 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,04 Milliarden Euro in 2020 ist OSRAM einer der weltweit führenden Lichthersteller. Das Produktportfolio beinhaltet Anwendungen auf der Basis halbleiterbasierter Technologien wie Infrarot oder Laser. Die Produkte kommen in verschiedensten Anwendungen von Virtual Reality über autonomes Fahren oder Handys bis hin zu vernetzten intelligenten Beleuchtungslösungen in Gebäuden oder zum Anbau von Pflanzen in Innenräumen zum Einsatz. Im Bereich Fahrzeug-Lichttechnik ist das Unternehmen globaler Technologie- und Marktführer. Die operative Umsetzung ihres Geschäfts erfolgt über die drei Business Units Automotive, Opto Semiconductors sowie Digital.
In Konzernen dieser Größenordnung stellt das Sammeln, Analysieren und Bewerten strategisch relevanter Daten und Informationen eine erhebliche Herausforderung dar, die ohne ein geeignetes Werkzeug kaum mehr zu bewältigen ist. Seit 2012 führt das Unternehmen seine strategische Planung daher mit Unterstützung der Enterprise Strategy Suite durch, die damit das bisherige SAP-System ablöste. Alle Strategieverantwortlichen stimmen gewiss darin überein, dass die Neueinführung eines weiteren IT-Systems meist mit Vorbehalten und Friktionen verbunden ist.
Wie gelingt es dennoch, für eine neue Software Akzeptanz zu schaffen? Ganz einfach: Die Anwender müssen gar nicht merken, dass ein neues Tool im Einsatz ist. So wurde im Falle von OSRAM die Enterprise Strategy Suite in die Microsoft-Kollaborationsplattform SharePoint integriert, mit der die Mitarbeiter bereits vertraut waren. Über Quicklinks laden sich die Mitarbeiter Reports herunter oder erstellen Dashboards und kundenspezifische Präsentationen, ohne überhaupt zu bemerken, dass diese Daten aus der Suite stammen.
Die Suite verdrängt keine anderen Tools, die bereits im Unternehmen im Einsatz sind, sondern verknüpft diese intelligent miteinander.
Dank Systemintegrationen stehen alle verfügbaren Daten und Informationen gebündelt in der Suite zur Verfügung.
Die Suite nutzt Schnittstellen zu externen Applikationen, um Dateninformationen zu bündeln. So können Mitarbeiter in einem Tool arbeiten und haben dennoch alle Daten vorliegen.