Bereits den Großteil seiner Karriere befasst sich Kürsat Gökce mit der digitalen Unterstützung von Strategiearbeit: 2001 kam er als Softwareentwickler zur SOLYP GmbH und entwickelte wesentliche Elemente von SOLYP3 mit, der Vorgängersoftware von Solyp 4.0. Bald wechselte er in die Kundenberatung, später in den Sales und wurde Partner. 2017 wurde er Managing Partner und verantwortete den Zusammenschluss mit der EVOLUTIONIZER AG.
Seine langjährige Erfahrung setzt er auch bei Evolutionizer ein, Kunden und Partner zu betreuen.
Mitte Februar setzten wir unsere User-Circle-Webinar-Reihe live aus dem Rohde & Schwarz Filmstudio am Unternehmensstammsitz in München fort. Die beiden Referentinnen präsentierten die erfolgreiche Steuerung und Umsetzung der Strategie im weltweiten Vertrieb mit Hilfe von Balanced Scorecards.
Im Webinar „ALTANA als Strategie getriebenes Unternehmen stärken“ referierten Dr. Benjamin Erb und Ronald Herse Anfang Dezember zum Thema Ende-zu-Ende Strategieprozess mit Solyp 4.0.
Zahlreiche Kunden folgten unserer Einladung, beim 9. Solyp User Circle, diesmal in einer digitalen Ausgabe, dabei zu sein. So trafen alte Bekannte im virtuellen Raum auf neue Kontakte.
Ab sofort gehört die TME AG mit Sitz in Frankfurt am Main zu unseren Business Partnern. Seit mehr als zehn Jahren berät das Team branchenübergreifend Unternehmen.
Aktuelle und wichtige Themen, inspirierende Gespräche und auch Charity: Im Dezember luden wir unsere Solyp User für zwei Tage nach Nürnberg ein. Bereits zum achten Mal kamen unsere Kunden, um sich mit uns über Trends und Entwicklungen der Technologiebranche, die Solyp Plattform, sowie Entwicklungen im Bereich Machine Learning und Analytics auszutauschen.
Bereits seit Anfang 2018 ist Solyp3 erfolgreich im Bereich Regions Development von Evonik weltweit im Einsatz. Nun erweitert das Unternehmen der Spezialchemie die Zusammenarbeit auf die Entwicklung und Umsetzung von regionalen Initiativen und Programmen mit Solyp 4.0.
Ab sofort werden The Boston Consulting Group (BCG) und unser Unternehmen die Strategiearbeit der Zukunft für viele Firmen gemeinsam gestalten: Beide Unternehmen arbeiten künftig eng zusammen, um die Digitalisierung strategischer Managementprozesse weiter voranzutreiben.
Was ist der Grund für Kotters ungebrochene Aktualität? Immerhin erschien sein Buch Leading Change bereits vor 20 Jahren. Was treibt die Strategie-Community an, sich gerade heute mit Kotter zu beschäftigen?
Die Anzahl und Wechselbeziehungen zwischen Stakeholdern und Anspruchsgruppen nehmen in einer vernetzten, globalisierten Welt stetig zu und werden immer komplexer. Dennoch verfolgen nach wie vor nur wenige Unternehmen ein aktives, langfristig angelegtes Stakeholder-Management.
Unternehmen stecken viel Kreativität, Energie und Ressourcen in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Wenn es aber darum geht, den durch die Innovation geschaffenen Wert einzufangen und in Gewinn umzuwandeln, sind dem Einfallsreichtum vieler Führungskräfte leider allzu oft Grenzen gesetzt.
Was haben Unternehmen wie IBM, Philips, Unilever (Dove) und McKinsey & Company gemeinsam? Sie alle gelten als „Thought Leader“ innerhalb ihrer jeweiligen Branche. Eine Position, die sie sich über viele Jahre hinweg mit entsprechenden großangelegten Content Marketing Programmen gezielt und hart erarbeitet haben.
Change Management ist stets auf den Menschen fokussiert und zielt darauf ab, Veränderungen umfassend, reibungslos und dauerhaft umzusetzen. Aber wie lässt sich dies in der Praxis konkret bewerkstelligen?
Durch jüngste Ereignisse wie die Finanzkrise und die Erdbebenkatastrophe in Japan ist das Risikomanagement in multinationalen Unternehmen branchenübergreifend verstärkt in den Fokus gerückt. Unternehmen, die einen echten strategischen Ansatz zum Risikomanagement verfolgen, sind jedoch nach wie vor eher die Ausnahme denn die Regel.
Ein Vision Statement zu formulieren, das hohen Ansprüchen vollauf gerecht wird, ist kein leichtes Unterfangen – hier sind einige Tipps für Sie.
Um Kommunikationsstörungen schon im Vorfeld zu vermeiden, wird oftmals empfohlen, für jede neue Unternehmensstrategie eine passende Kommunikationsstrategie zu erarbeiten. Wie könnte so eine Kommunikationsstrategie konkret aussehen?
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